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Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen wurde erneut für Chancengleichheit ausgezeichnet

„Die Führungspersönlichkeiten unserer Prädikatsträger haben erkannt, dass gelebte und in der Organisation fest verankerte Chancengleichheit und Vielfalt zu mehr Erfolg führt. Sie präsentieren sich als zukunftsweisende Vorbilder in unserer Gesellschaft“, sagte Eva Maria Roer, Vorsitzende des TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. bei der Prädikatsübergabe an Uwe Meyeringh, Vorstandsvorsitzender der Unfallkasse NRW. Die Organisation wurde als eine von 50 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden in Stuttgart-Feuerbach für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet.
„Die Unfallkasse NRW schafft für ihre Mitarbeitenden nicht nur die gleichen Rahmenbedingungen für beruflichen Erfolg und ist selbst damit erfolgreicher als andere. Sondern sie fördert die Karriere von Frauen in der Organisation und steigert damit ihre Attraktivität als Arbeitgeberin“, so Roer.
„Für den Vorstand ist die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur ein allgemeines gesellschaftspolitisches Ziel, sondern ein sinnstiftendes Merkmal der Unfallkasse NRW. Unterschiedliche Fähigkeiten von Frauen und Männern sehen wir als Potenzial und Erweiterung der Handlungskompetenz unserer Körperschaft“, so Uwe Meyeringh, Vorstandsvorsitzender der Unfallkasse NRW. Er freut sich sehr über die wiederholte Auszeichnung und betont, dass dieser wichtige Erfolg der engagierten Arbeit vieler Beteiligter in der Unfallkasse NRW zu verdanken ist und sprach im Namen des Vorstands allen seinen Dank dafür aus.
Das Prädikat TOTAL E-QUALITY wird jährlich vergeben. Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. In der Begründung der Jury heißt es zur Unfallkasse NRW „Die Erhöhung des Frauenanteils in Führungs- und gehobenen Fachpositionen ist ein Schwerpunkt der Gleichstellungspolitik. Es gibt ein ganzes Paket an Maßnahmen im Bereich Personalentwicklung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die dieses Ziel unterstützen. Gender, Gleichstellungs- und Diversityaspekte fließen durchgehend in die Projekte, Maßnahmen und Aktivitäten der Personalentwicklung ein. Sie sind fester Bestandteil auch der Führungskräfteschulungen.“
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