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Projekt: Betriebliche Gesundheitsförderung beim Sozialamt der Stadt Dortmund
Die Stadtverwaltung Dortmund zählt in Deutschland mit ihren knapp 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Kommunalverwaltungen. Gesetzliche Änderungen bei den Sozialleistungen z.B. auf Basis Hartz IV und Aufgabenumverteilungen durch Einführung der Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) sowie interne Umstrukturierungen beispielsweise im Zuge der „Verwaltung 2020“ der Stadtverwaltung Dortmund haben das Sozialamt der Stadt Dortmund (ca. 460 Beschäftigte) in den letzten Jahren geprägt.Ein Großteil der Beschäftigten des Sozialamtes wurde im Zuge dieses Veränderungsprozesses in die JobCenter (ARGE) mitsamt zahlreicher Aufgaben umgesetzt. Die sich daraus zwingend ergebende Neustrukturierung sah eine umfangreiche „Neuorganisation des Sozialamtes“ vor. An dieser Stelle dockte das Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Anfang 2006 an. Schwerpunkt war dabei nicht allein, die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern, sondern auch Auswirkungen von Veränderungsprozessen zu beleuchten und zu optimieren. Die Kooperationspartner des Projektes waren: Die Stadtverwaltung Dortmund, BARMER Ersatzkasse,Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, und das Institut für gesundheitliche Prävention.
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