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Die Unfallkasse NRW wurde zum 5. Mal für Chancengleichheit ausgezeichnet

Die Grafik zeigt das Logo des Total E Quality Prädikats

Für ihr außerordentliches Engagement hinsichtlich Chancengleichheit im Beruf hat der TOTAL E-QUALITY e. V. jetzt in Frankfurt am Main zum 31. Mal sein gleichnamiges Prädikat an 60 Preisträger*innen aus dem gesamten Bundesgebiet verliehen.

„Wir danken allen Prädikatsträger*innen herzlich für ihr Engagement“, sagte Dr. Ulla Weber, Vorstandsvorsitzende von TOTAL E-QUALITY. „Sie sind herausragende Beispiele für eine chancengerechte Personalpolitik, die sich an heutigen und künftigen Herausforderungen orientiert. Mit ihrer erfolgreichen Bewerbung dokumentieren Sie, dass Chancengleichheit und Vielfalt fester Bestandteil ihrer Organisationskultur sind. Sie präsentieren sich als attraktive Arbeitgeber*innen im Wettbewerb um engagierte, qualifizierte Fachkräfte. Wissenschaftseinrichtungen stellen Chancengleichheit zusätzlich als einen Teil ihrer Exzellenz heraus.“

Um das TOTAL E-QUALITY-Prädikat bewerben können sich Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie Verbände, die in der Regel mindestens 15 Mitarbeiter*innen beschäftigen. In der Bewerbung sollen grundsätzliche Haltungen, Strategien, Maßnahmen und deren Monitoring dokumentiert werden. Eine unabhängige Jury prüft die Bewerbungsunterlagen im Auftrag des Vereins und entscheidet über die Vergabe. Kriterium ist, dass die Organisationen einen Konsens erzielen zwischen wirtschaftlichen Belangen einerseits und Strategien zur Umsetzung von Chancengleichheit im Interesse der Mitarbeitenden andererseits. Die unterschiedlichen Ausgangssituationen und Gegebenheiten der Bewerber*innen werden durch die Jury berücksichtigt. Das Prädikat wird für drei Jahre verliehen.

Wer es zum fünften Mal verliehen bekommt, wie die Unfallkasse NRW, erhält den Nachhaltigkeitspreis.